Asthma und CBD - VIBIOTA CBD
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Vibiota Blog Beitragsbild zum Thema "Asthma und CBD"

Asthma und CBD

Gegen die Krankheit gibt es leider noch kein Heilmittel. Eine Möglichkeit der Behandlung ist allerdings CBD. Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und zeigt daher große Wirkungen bei der Behandlung von Asthma-Patienten.

 

Was ist Asthma überhaupt?

 

Bei Asthma handelt es sich um eine Erkrankung der Atemwege. Die Erkrankung ist sowohl entzündlich als auch chronisch. Die beanspruchten Organe sind dauerhaft überempfindlich (beispielsweise die Lunge). Folge von Asthma ist eine Atemnot, die durch eine Verengung der Atemwege entsteht. Die Verengung hat ihre Ursachen durch Krämpfe in der Bronchialmuskulatur oder einem vermehrten Auftreten von Schleim im Hals.

In Deutschland leiden aktuell rund 5 % der Erwachsenen und rund 10 % der Kinder an der Krankheit Asthma. Es wird unterschieden zwischen allergischem und nicht-allergischem Asthma, noch häufiger kommt allerdings eine Mischform aus beiden Typen vor.  Die Symptome sind bei beiden Formen des Asthmas identisch. Die Ursachen können allerdings unterschiedlich sein.

Asthma hat folgende Symptome, an denen die Krankheit erkannt werden kann:

  • Kurzatmigkeit
  • Keuchen und Husten
  • Engegefühl in der Brustgegend
  • Allgemeine Erschöpfung

 

Sollten bei Ihnen oder beispielsweise bei Ihrem Kind derartige Symptome gehäuft auftreten, sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.

 

Ursachen von allergischem Asthma

 

Beim allergischem Asthma liegen die Ursachen in einer Veranlagung des Betroffenen. Durch Allergene wird diese Veranlagung ausgelöst. Denn diese verursachen eine verstärkte Ausschüttung von Leukotrienen oder Histaminen. Damit verbunden ist eine Verengung der Atemwege bei den Betroffenen. Auch Heuschnupfen kann zu Asthma führen (Pollenasthma).

 

Ursachen von nicht-allergischem Asthma

 

Diese Form des Asthmas wird von anderen Reizen hervorgerufen. Es handelt sich meistens um Infektionen der Atemwege. Diese bewirken dann die typische Verengung der Atemwege und die damit verbundenen Atemprobleme. Eine Ursache dieser Asthmaform ist passives Rauchen.

Weitere Ursachen für nicht-allergisches Asthma sind:

  • die Unverträglichkeit von eingenommen Medikamenten und deren Nebenwirkungen
  • Umweltgifte (etwa Lösungsmittel)
  • Belastungsasthma durch übermäßige Anstrengungen
  • Schädigung durch Magensäure, die in die Atemwege gelangt

 

Herkömmliche Mittel gegen Asthma

 

Die herkömmlichen Asthma-Mittel werden inhaliert. Dadurch gelangen sie direkt in die Atemwege. Auch Anfälle können mit einer Inhalationslösung bekämpft werden.

Präventiv sollte beim allergischen Asthma vor allem den Auslösern aus dem Weg gegangen werden. Es helfen beispielsweise auch Atemschutzmasken, wenn das Asthma durch Pollen oder Milben ausgelöst wird.

CBD ist eine gute Ergänzung der bisherigen Mittel gegen Asthma und kann sie eventuell sogar ersetzen.

 

Die Verwendung von CBD bei einer Asthmaerkrankung

 

CBD hat entzündungshemmende und entkrampfende Eigenschaften, die bei Asthma sehr hilfreich sein können. Bei Asthma kommt es nicht nur zur Atemnot, sondern durch die Krämpfe auch oft zu körperlichen Schmerzen. Auch hier kann CBD schmerzlindernd wirken. Das Produkt verhindert ebenfalls eine Verengung vom Bronchial. Wird es bei einem Asthmaanfall eingenommen, öffnet es die Bronchien und erweitert dadurch die Atemwege. Die Atmung wird dadurch deutlich erleichtert.

Bei einer dauerhaften Einnahme kann es entzündungshemmend und abschwellend wirken. Aufgrund der Folgeschmerzen vom Asthma müssen viele Patienten starke Schmerzmittel nehmen. CBD kann die Folgeschmerzen ebenfalls erfolgreich lindern.

Es gibt bereits unterschiedliche Studien, die die Wirksamkeit von CBD bei Asthma andeuten. Es kann sowohl den TH2 bzw. den TP-Zytokine-Spiegel senken, als auch die Schleimhaut-Hypersekretion positiv beeinflussen.

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